Symphonic Rock Orchestra
The Show ended. The Story continues. Danke, danke, danke! Es war ein unglaubliches Wochenende mit zwei spektakulären und abwechslungsreichen Konzerten und supertollem Publikum! Wir schwelgen noch immer in den Erinnerungen vom vergangenen Wochenende. Wir gönnen uns nun zehn Tage Pause,
Ein Teil der WMC durfte am vergangenen Sonntag vor gefüllter Klosterkirche Mayrs Einsiedlermesse und Mozarts „Te Deum“ aufführen. Verpasst? Nächsten Sonntag um 18.30 gibt es die letzte Chance, uns in der Klosterkirche zu hören. Hier gehts zum Zeitungsbericht!
Wenn wir an die drei tollen Konzerte zurück denken, sind wir einerseits sehr glücklich, da wir drei schöne Auftritte mit super Publikum, aber andererseits auch ein bisschen traurig, da sie schon wieder vorüber sind. Herzlichen Dank allen KonzertbesucherInnen und allen,
Wer gerne noch einmal ein bisschen in der Musik von Cyrill Greter an unseren letzten Konzerte von „Viola rocks!“ schwelgen möchte, findet hier die Links dazu: https://youtu.be/SSYEXCFsgRo und https://youtu.be/YUR-6bROqZg Viel Spass!
Die WMC darf auf drei erfolgreiche Konzerte mit Cyrill Greter zurückblicken. Das Konzertprogramm führte das Publikum durch Rock, Klassik und Filmmusik und entlockte die Musikerinnen und Musiker, sowie auch das Publikum für kurze Zeit aus dem Alltag. – Konzertbericht Marchanzeiger
WMC darf auf eine erlebnis- und erfolgreiche Musikreise in Würzburg zurückblicken. Ein besonderes Highlight: Der gemeinsame Auftritt mit dem Würzburger Popchor Sotto Voce zum Abschluss der Reise. Ebenso schön war es, das auf der Reise geprobte Programm zurück in der
„Das Konzert war in jeder Hinsicht etwas Besonderes und ein Ohrenschmaus mit vielen bekannten Melodien aus der Fantasiewelt“, so das Fazit des March-Anzeigers im Bericht über den WMC-Auftritt vom 1. Oktober in Wangen. Lesen Sie hier mehr über das Konzert.
„Von der ersten Sekunde an zog die Wood and Metal Connection das Publikum mit ihrer Aufführung, die unter dem Motto „nicht von dieser Welt“ stand, in ihren Bann. Dies lag wohl auch an der eher ungewöhnlichen Location, in der das